… schroffe Kliffs und geheimnisvolle Klosterruinen, vor allem aber die Stille und Einsamkeit schlagen jeden in ihren Bann. Für Irland braucht man allerdings Zeit. Zeit, um die großartigen Stimmungen der Landschaft in sich aufzunehmen. Zeit aber auch für die Iren selbst, die gerne durch ihre liebenswerte Exzentrik von sich reden machen.
Der Fotograf und Journalist Roland Marske hat sich diese Zeit genommen und Irland einen ganzen Sommer lang erkundet. Sein Irland ist nicht das Irland der Hochglanz-Tourismusbroschüren, es ist vielmehr voller Melancholie, tiefsinnig, kontrastreich und gleichzeitig durch und durch verzaubert. Es ist ein Land voller Poesie und Magie, dass er mit außergewöhnlichem Charme und Witz beschreibt und uns dabei tiefe Einblicke in die irische Seele gewährt.
Abgestimmt mit grandiosen Bildern eröffnet sich so einen liebevolles, erfrischend persönliches, manchmal schwärmerisches, dann wieder schmerzliches oder humorvolles Portrait von Irland und den Iren.