Theater | Magazin - Spielzeit 23/24

Abo 4forU Abo Volksbühne Samstag 04. Mai 2024 – 19.00 Uhr Abo C Sonntag 5. Mai 2024 – 18.00 Uhr Das gerade in seiner bruchlos lebendigen Integration von Tanz, Gesang und Sprache reine Tanztheater berührt durch seine undogmatische Authentizität, die alle westöstlichen Unterschiede im Gefühl gemeinsamer Menschlichkeit aufhebt. tanznetz Workshop siehe Seite 105 © Oliver Look, Städtische Bühnen Osnabrück gGmbH/Theater Osnabrück EastWest Tanzabend von Marguerite Donlon mit Ohad Fabrizio Caspi, Neven Del Canto, Ayaka Kamei, Jeong Min Kim, Kesi Rose Olley Dorey, Bojan Micev, John O‘Gara, Marine Sanchez Egasse, Ambre Twardowski, Yi Yu, Lorenzo Beneventano, Valeria Schulz und Stefane Meseguer Alves Choreographie, Bühne, Kostüm und künstlerische Leitung: Marguerite Donlon Produktion: Städtische Bühnen Osnabrück gGmbH Kunst vereint kulturelle Unterschiede und schließt Krieg und Zerstörung aus. Sie lebt vom Austausch und der Neugierde aufeinander. In „EastWest“ wird die Bühne zur Begegnungsstätte von Orient und Okzident: Tänzer*innen der Dance Company – aus insgesamt 10 Nationen – treffen auf syrische Musiker*innen, einen Schauspieler und Videokunst. Ein westöstlicher Austausch von Tanz, Musik und Sprache. Was entsteht, wenn traditioneller Tanz mit moderner Bewegungssprache gemixt wird? Welchen Rhythmus hat die arabische Sprache? Tanz- und Musiktraditionen werden lebendig und lassen neue moderne Symbiosen entstehen. „EastWest“ wird zum Fest der Kulturen, inspirierend und lustvoll zugleich! jeweils 1 Std. 10 Min. Workshop Abo Kindertheater 1 Dienstag 7. Mai 2024 16.00 Uhr Weihnachten 1812 brachten Jacob und Wilhelm Grimm ihre erste Sammlung von Kinder- und Hausmärchen heraus, die noch heute Kinder und Erwachsene zugleich begeistern. Sie sammelten über 200 Märchen und Legenden, die von Generation zu Generation weitererzählt worden waren. So erhielten sie die mündlich überlieferten Volks- erzählungen als deutsches Kulturgut für die Ewigkeit. Doch durch ihren weltberühmten Märchenschatz sind sie nahezu unsterblich geworden. © Volker Beushausen Die Bremer Stadtmusikanten Familienstück von Philipp Löhle mit Musik von Thomas Esser nach einem Volksmärchen der Gebrüder Grimm mit Mark Plewe, Anne Noack, Kirsten Engelmann, Christian Zell, Vincent Bermel, Diana Natalia Seyerle Inszenierung: Kristoffer Keudel Produktion: Westfälisches Landestheater e.V., Castrop-Rauxel Vier furchtlose Tiere machen sich auf den Weg nach Bremen. Der alte Esel findet, dass er lange genug die schweren Säcke beim Müller getragen hat. Nun wird es Zeit für den spaßigeren Teil des Lebens. Fortan möchte er sein Futter als Musikant verdienen. Unterwegs in die große Stadt trifft er einen alten Jagdhund, der ein be- gnadeter Jauler ist. Zu ihrem Glück fehlen ihnen nur noch eine gemütliche Katze und ein stimmgewaltiger Hahn. Das musikalische Quartett kommt allerdings gar nicht in Bremen an. Auf ihrem Weg machen sie im Wald an einem Räuberhaus halt. Mit einer List und viel Musik vertreiben die Tiere die Räuberbande und die Stadtmusikanten finden im Wald ein schönes, neues Zuhause. 16.00 – 16.50 Uhr 97

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