66 Tratsch im Treppenhaus Komödie von Jens Exler mit Manfred Bettinger, Robert Eder, Colin Hausberg, Theresa Horeis, Michael Koch, Heidi Mahler, Verena Peters, Wolfgang Sommer Produktion: Ohnsorg-Theater Hamburg – Hochdeutsche Tournee Wer kennt sie nicht – die Nachbarn, die stets den neuesten Klatsch verbreiten, oft mit einer Prise Fantasie. So auch Meta Boldt, die in einem Mietshaus mit dem pensionierten Steuerinspektor Ewald Brummer und der Witwe Knoop lebt. Letztere hat ihre Kammer an die junge Heike Seefeldt vermietet. Auch der junge Dieter Brummer zieht ein – sehr zum Missvergnügen seines Onkels Ewald. Natürlich lässt es sich Meta nicht nehmen, auch die neuen Bewohner kräftig durch den Kakao zu ziehen. „Tratsch im Treppenhaus“ wurde in den 60er Jahren mit Heidi Kabel in der Hauptrolle durch den NDR bekannt und ist ein echter Klassiker der deutschen Lustspieltradition. Heute spielt Heidi Mahler die listige Nachbarin Meta Boldt am Ohnsorg-Theater. Erleben Sie „Tratsch im Treppenhaus“ live auf der Bühne und lassen Sie sich von diesem humorvollen Stück Theatergeschichte verzaubern! Anlässlich des 80. Geburtstags von Heidi Mahler wird dieser beliebte Klassiker wiederaufgeführt – mit ihr in ihrer Paraderolle als Meta Boldt. © Maike Kollenrott Sonderveranstaltung Dienstag 06. Januar 2026 20.00 Uhr Erleben Sie ein echtes Stück Theatergeschichte! Sonderveranstaltung Mittwoch 07. Januar 2026 19.30 Uhr Birger Hausmann und Stephan Winkelhake begrüßen sie zu einem Abend mit Freu(n)den. 60 Jahre Kabarett Mindener Stichlinge Birger Hausmann ist der Gründer des ältesten deutschen Amateurkabaretts. Niemals hätte er gedacht, dass seine Stichlinge auch nach 60 Jahren noch bestehen und nichts von ihrer Frische verloren haben. Dieser Abend wird der Auftakt zum diamantenen Jubiläumsjahr. Ehemalige Akteure wie Bernd Gieseking, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger und Überraschungs– Veteran*innen, sowie natürlich die aktuelle Crew, gestalten die Soiree mit Ausschnitten aus den Programmen von 1966-2026. Verblüffend, dass so mancher Text aus vergangenen Jahrzehnten nichts an Aktualität verloren hat, wenn man ihn nur ein wenig entstaubt und Namen anpasst. © Stephan Winkelhake
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